Alexander Hemker

Alexander Hemker

Alexander Hemker, geboren 1991 in Hamburg, ist der Gründer und Geschäftsführer von Schüler gegen Mobbing. Er nutzte 2006 im Alter von 14 Jahren seine eigenen Erfahrungen mit diesem Thema, um anderen Betroffenen zu helfen und gründete diese Website.

Bekannt wurde er mit seiner Initiative durch verschiedene Presseaktionen in Zeitung, Rundfunk und Fernsehen. Seit 2008 leitet Hemker Workshops und hält Vorträge an Schulen und auf Kongresstagungen. Außerdem beteiligte er sich u.a. an einem Präventionsprojekt der Beratungsstelle für Gewaltprävention, das flächendeckend an Hamburger Schulen zum Einsatz kommt.

Bis Mitte 2015 hat Hemker in insgesamt über neun Jahren mehr als 1.800 betroffene Schüler, Eltern und Lehrer persönlich beraten. Die Nachfrage ist auch weiterhin sehr hoch, schon über 60 Millionen Mal wurde die Website von Schüler gegen Mobbing seit der Gründung besucht.

Alexander Hemker absolvierte sein Abitur 2010 und studierte Betriebswirtschaftslehre. Für sein Engagement erhielt er den Bertini-Preis für Zivilcourage, eine Ehrung des Hamburger Senats und eine persönliche Einladung des Bundespräsidenten.

Neueste Veröffentlichungen

Gastbeitrag in der Huffington Post: Mobbing und Amok. Veröffentlicht am 25. Juli 2016.

"Was wäre, wenn es (wiederholt) einen Amoklauf in Deutschland gab, weil ein Schüler von seinen Klassenkameraden gemobbt wurde - und wir die Tat vielleicht hätten verhindern können oder sogar eine Mitschuld daran haben, weil wir Mobbing tolerieren?"

Kontakt

Leider steht Alexander Hemker aus Zeitgründen nicht mehr zur persönlichen Beratung zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis und verweisen für Hilfe bei Mobbing auf das Forum.

Email: alex@schueler-gegen-mobbing.de
Skype: schueler-gegen-mobbing
Telefon: Bitte per Email um Rückruf bitten unter Angabe der Telefonnummer.
Offizielle Facebook-Seite:

Individuelle Hilfe

Alexander Hemker hat von der Gründung von Schüler gegen Mobbing 2006 bis 2015 persönliche, individuelle Hilfe für Mobbingopfer angeboten. Insgesamt über 1.800 Schüler, Eltern und Lehrer wurden so beraten.

Pressehinweis

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