Verfasst am: So März 20, 2011 5:57 pm Titel: Sachtext: Was Mobbing nicht ist
Ich bin gerade dabei, einen Text über Mobbing zu schreiben. Es soll ein wirklich umfangreiches Projekt werden, in dem ich auf alles eingehe, was nur irgend mit dem Thema zu tun hat.
Hier poste ich eins der ersten Kapitel. Erstens, weil ich darin schon auf einige wichtige Punkte eingehe. Zweitens, weil die Arbeit an dem Text zermürbend für mich ist und ich daher nicht weiß, ob ich jemals damit fertig werde.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was Mobbing nicht ist Gängige Vorurteile
„Nenne nie jemanden einen Lügner, wenn du willst, dass er ehrlich bleibt.“
Chinesisches Sprichwort
Mobbing ist keine Neckerei, die vom Geneckten bloß missverstanden wurde. Neckereien sind freundlich gemeint. Der Geneckte darf und soll mitlachen. Mobbing dagegen zielt darauf ab, jemanden zu kränken. Es soll über ihn gelacht werden. Diese Absicht tarnt sich zwar gerne mit Harmlosigkeiten, aber diese Tarnung soll nur vermeiden, dass die Mobber Ärger bekommen.
Es ist bestimmt nicht harmlos, wenn jede Gelegenheit ausgenutzt wird, jemandem mit Bosheiten die Lebensfreude zu verderben, und wenn jeder Vorwand recht ist, ihn zu beleidigen, als dumm hinzustellen, zu belügen und zu ignorieren, um nur die kleineren Piesackereien aufzuzählen. Grobe Beleidigungen und physische Gewalt noch nicht inbegriffen.
Dass auch kleinere Piesackereien quälend sein können, wird von Außenstehenden immer nicht geglaubt, weil sie sich nicht in die Situation hineinversetzen können. Der nicht von Mobbing betroffene Leser ist hiermit aufgefordert, sich an die letzte Gelegenheit zu erinnern, wo er sich über einen Spruch eines Kollegen, des Chefs oder eines Nachbarn geärgert hat. Handelte es sich nicht bei diesem Spruch objektiv gesehen um eine Kleinigkeit? Würden einem das nicht andere Menschen sofort sagen, wenn man ihnen davon erzählte? Aber war er nicht trotzdem kränkend? Jetzt versuche man, sich vorzustellen, dass man ständig solche Sprüche an den Kopf geworfen bekommt, und zwar mit der Absicht, einen fertig zu machen.
*
Mobbing ist auch kein Streit. Die Ausgangsbedingungen sind ganz anders. Es geht nicht wie bei einem Streit um eine Meinungsverschiedenheit, sondern darum, eine andere Person unter einem Vorwand anzugreifen. Das heißt, letzten Endes geht es darum, diese Person fertigzumachen, auch wenn der Vorwand ganz gerecht erscheinen kann.
Mobbende Kinder tun gerne so, als wenn sie die Regeln der Erwachsenen gegen ihre Opfer verteidigen. Sie geben ihre Angriffe dann als „Strafe“ oder „Zurechtweisung“ aus. Es wird auf die eigene moralische Überlegenheit gepocht, der Angegriffene wird als unmoralisch hingestellt. (So wurden in meiner Schule einmal Spenden für den Tierschutzverein gesammelt. Ein Junge, der mich besonders oft ärgerte, fragte mich drohend: „Hast du schon gespendet?“)
Ein solches Verhalten bedeutet nicht, dass die Kinder Regeln oder Moral verinnerlicht haben. Bei anderer Gelegenheit nehmen sie es selber mit den eben noch empört verteidigten Regeln nicht so genau. Festzustellen, dass die Erwachsenen auf die Einhaltung dieser Regeln pochten, war eine leidvolle Erfahrung für sie. Es spielt also beim Mobbing tatsächlich der Wunsch eine Rolle, sich für erlittenes Ungemach zu rächen. Da man sich an Eltern und Lehrer nicht herantraut, rächt man sich auf etwas paradoxe Art, indem man ihr Verhalten gegenüber Wehrlosen nachäfft.
Auch das Einschmeicheln bei den Erwachsenen spielt eine Rolle. Man gibt sich brav und gelehrig, wenn man wiederholt, was sie sagen. Mit Verpetzen bringt man andere in Misskredit.
Das Opfer hat wirklich eine Regel übertreten, wirklich einen Fehler gemacht – trotzdem ist die allzu bereitwillig verabfolgte „Strafe“ doch nur Vorwand.
Beim Mobbing ist also nicht so sehr das Problem, was genau dem Opfer getan wird, sondern aus welcher Einstellung heraus es getan wird. Mobbingopfer merken an den Piesackereien die ablehnende Haltung der anderen ihnen gegenüber. Sie bemerken den Unterschied zwischen Neckerei und Spott, und sie wissen, dass sie eigentlich nur aus Bosheit zurechtgewiesen werden. Das ist es letzten Endes, worunter sie leiden. Sie können es nur nicht in Worte fassen. Alles, was sie können, ist, sich über die scheinbaren Bagatellen bei den Erwachsenen zu beschweren – und sich eine Abfuhr einzuhandeln.
Normale Neckereien und Streitigkeiten sind etwas, was unter Gleichen passiert. Man begegnet sich auf Augenhöhe. Mobber dagegen betrachten denjenigen, den sie angreifen, von vornherein nicht als gleichberechtigt mit ihnen selbst. Mobbing ist Rassismus gegenüber einzelnen Personen. Es folgt denselben Mechanismen wie Rassismus gegenüber ganzen Menschengruppen. Von der Quälerei des dicken Mitschülers zieht sich ein roter Faden bis hin zu Pogromen und Hexenjagden.
*
Die von Mobbing Betroffenen sind nicht schwach, sondern werden mit Vorsatz in Lagen gebracht, in denen sie sich nicht wehren können. Und dagegen ist niemand von uns gefeit!
Dass der Betroffene bei diesen „Auseinandersetzungen“ den Kürzeren zieht, liegt nicht an einer Unfähigkeit, wie ihm gern unterstellt wird, sondern daran, dass die anderen ihn vor die Wahl zwischen zwei Übeln stellen: Vor der Übermacht kapitulieren und deswegen der Dumme sein, oder sich wehren und dafür erst recht fertig gemacht und als Bösewicht verpetzt und verurteilt zu werden.
Mobber sind der festen Überzeugung, im Recht zu sein. Sie glauben, jemanden piesacken zu dürfen, weil er dick oder behindert ist, die falschen Kleider trägt, sie ihn nicht mögen oder es einfach nur Spaß macht, ihn zu piesacken. Setzt er sich zur Wehr, sind sie überrascht und empört, weil er das ihrer Meinung nach gar nicht dürfte.
Mobber sind nicht in der Lage, Wut um ihrer selbst willen zu respektieren, sondern sie fürchten sie nur, wenn sie ihnen gefährlich werden kann. Das kann ihnen die Wut eines Schwächeren natürlich nicht. Mobber sind obrigkeitshörig. (Eine solche Einstellung wird scherzhaft, aber anschaulich, als „Radfahrer-Mentalität“ bezeichnet: „Nach oben einen Buckel machen und nach unten treten.“)
Die Gegenwehr des Gemobbten wird sogar noch lustig gefunden, wie die „drollige“ Wut eines kleinen Tieres. Da man ihn nicht als vollwertigen Mitmenschen betrachtet, werden seine Äußerungen auch nicht mit den Äußerungen „normaler“ Menschen gleich gewichtet. Mobber sehen ihr Opfer als Parodie eines Menschen. Seine Wut und Verzweiflung werden als Parodie auf echte Wut und Verzweiflung betrachtet.
Anders als bei einem Streit, bei dem man sich nur mit der abweichenden Meinung eines anderen auseinandersetzen muss, wird einem beim Mobbing also aberkannt, mit den anderen gleichwertig zu sein. Das ist eine viel größere und tiefer gehende Kränkung, als es für Außenstehende den Anschein hat. Schon ein einziges Mal so behandelt zu werden, ist eine schlimme Erfahrung. Jetzt versuche man sich vorzustellen, was in jemandem vorgeht, der immer wieder so behandelt wird, und das womöglich von vielen Menschen und über Jahre hinweg.
*
Die immer wieder vorgebrachte Unterstellung, Mobbingbetroffene könnten mit anderen nicht mithalten, weil es ihnen an Selbstbewusstsein und sozialen Fähigkeiten mangele, kontere ich mit der Frage, ob Mobbing für das Selbstbewusstsein und die sozialen Fähigkeiten der Mobber spricht. Bestehen soziale Fähigkeiten nur im Einschüchtern, Intrigieren, Fertigmachen, Lügen? Macht es jemanden zu einem wertvollen Mitmenschen, wenn er zum Vergnügen ausfallend und brutal wird und kein Gefühl dafür hat, dass es einem anderen deswegen schlecht geht?
Ist Mobbing eine angemessene Reaktion auf jemandes Mängel? Werden seine Mängel dadurch besser? Jemanden mit Mobbing dazu erziehen zu wollen, dass er besser mit seinen Mitmenschen auskommt, heißt, ihm Rätsel aufzugeben, die er nicht lösen kann. Es ist so, als würde man jemanden ins Wasser werfen, der nicht schwimmen kann, oder einem Blinden Hindernisse in den Weg stellen. Wie man ja weiß, führt Mobbing stattdessen dazu, dass jemand erst recht problematisch wird.
*
Mobber sind nicht stark. Sie sind im Gegenteil sehr feige. Sie achten darauf, dass ihnen beim Mobben nichts passieren kann. So nehmen sie sich fast immer zu mehreren einen einzelnen vor, obwohl meistens jeder von ihnen schon größer und / oder älter ist als er. Sie treten und schubsen gern von hinten und rennen weg, bevor ihr Opfer sich umdrehen kann. Sie pöbeln aus sicherer Entfernung, aus einem Fenster zum Beispiel, vom Baumhaus oder beim Vorbeirasen mit dem Fahrrad oder, wenn sie schon älter sind, mit dem Auto. (Ich habe es selber als Teenager einige Male erlebt, dass jemand die Tür eines vorbeifahrenden Autos aufriss, um mir etwas zuzubrüllen, während aus dem Wagen das Gelächter der anderen Insassen zu hören war.)
Sie pöbeln nur, wenn niemand in der Nähe ist, der sie deswegen zur Rechenschaft ziehen könnte. Taucht so jemand auf, ein Lehrer zum Beispiel, oder auch nur ein zufälliger Passant, sind sie plötzlich wie ausgewechselt und höflich und artig. Jeder mit Mobbingerfahrung wird bestätigen, dass es unangenehm ist, den Mobbern auf der Straße zu begegnen – dass er aber nichts zu befürchten hat, wenn sie von Erwachsenen begleitet werden. Das trägt wieder dazu bei, dass Erwachsene einen falschen Eindruck von der Situation bekommen.
Mobber suchen sich gern ein Kind als Opfer, das von den Erwachsenen abgelehnt wird, weil sie deren Eingreifen dann wenig zu fürchten haben. Oft sind die Erwachsenen insgeheim einverstanden. Setzen Eltern eins ihrer Kinder zurück, fangen auch die Geschwister an, auf diesem Kind herumzuhacken. Die Ablehnung der Erwachsenen wird eilfertig nachgeahmt.
Nützt den Mobbern alle Umsicht nichts und ihr Opfer wehrt sich effektiv, ist das wehleidige Geschrei groß. Gerade Kinder, die gerne mobben, empören sich am heftigsten, wenn ihnen selbst so etwas passiert.
*
Letzten Endes dienen all die typischen Anschuldigungen gegenüber dem Betroffenen, er verstehe keinen Spaß, habe nicht genug Selbstbewusstsein oder es mangele ihm an sozialen Fähigkeiten, nur dazu, nicht eingreifen zu müssen.
Wow, der Text ist richtig gut. Die Charakterisierung von Mobbing als Einstellung, die dem Opfer auf welche Weise auch immer deutlich gemacht wird, anstatt als Handlung halte ich für sehr gelungen. Denn genau da steckt das Problem vieler Opfer, wenn sie mit anderen darüber sprechen wollen: Sie können nur die Vorkommnisse beschreiben, nicht aber die Abwertung der anderen, die dahinter steckt und die von Außenstehenden nicht wahrgenommen wird.
_________________ “Rules are mostly made to be broken and are too often for the lazy to hide behind” Douglas MacArthur (amerikanischer General im Zweiten Weltkrieg, 1880-1964)
Verfasst am: Di März 22, 2011 8:01 am Titel: Re: Sachtext: Was Mobbing nicht ist
Hallo,
Du triffst den Nagel genau auf den Kopf.
Ich selbst war als Leiharbeiter Mobbingopfer - in einer sehr großen, weltweit agierenden Firma. Ich selbst bin auf dem Markt vor ehemaligen Kollegen weggerannt, weil sie mich, als ich noch dort im Einsatz war, mit Verachtung gestraft hatten.
Jetzt ist mein Kind dran. Ich habe hier im Forum darüber berichtet. Der "Haupt"-Mobber war ein guter Freund. Er ist bei uns ein und ausgegangen, war immer höflich und nett, hat z. Bsp. beim Essen zubereiten geholfen, hat immer freundlich gegrüßt ...! Andere hatten schon immer Probleme mit ihm und haben sich gewundert, dass mein Kind mit im so gut klar kommt. Jetzt ist er in der Parallelklasse, hat offenbar andere mit angestiftet und haben echt Freude daran mein Kind in der Schule in den Pausen , an der Bushaltestelle anzupöbeln. Mein Kind fährt nicht mehr mit dem Bus. Er fährt nur einmal in der Stunde und er ist darauf angewiesen. Jetzt läuft er knapp 4km nach Hause.
Ja - ich bin wieder ausgeschweift.
LG
nadannebennicht
Tut mir leid, das mit deinem Kind, nadannebennicht. Erinnert mich an früher, daher kann ich mir vorstellen, was er durchmacht.
Wenn ich so etwas lese, fühle ich mich immer hilflos, weil ich trotz meiner jahrelangen Erfahrung mit Mobbing keinen nützlichen Tipp geben kann. Es hilft einfach nix ... Tja, wenn etwas helfen würde, hätte ich diese jahrelange Erfahrung nicht!
Hallo, in der kommenden Woche habe ich einen Termin mit dem Beratungslehrer. So richtig weiß ich aber noch nicht, was dabei rauskommen soll. Wenn man hier im Forum schon sprachlos ist ...! Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Hallo,
es gab inzwischen ein Gespräch mit einem Vertrauenslehrer. Vorher wurde das Kind jedoch von einem Kind darauf angesprochen, warum wir als Eltern wohl ein Gespräch mit dem Vertrauenslehrer beantragt haben! Surprised Die Angelegenheit ist inzwisschen in die Klasse getragen worden. Auch da fand ein Gespräch statt. Mein Kind hat sich jetzt zugeschlossen und sagt, es hätte auch überreagiert, jetzt wurde darüber gesprochen und es sei nun gut! Es möchte nicht mehr darüber reden. Ich habe das Gefühl, dass es sich auf die Anfeindungen gewehrt hat und hat dann in ihrer/seiner Wut versucht zuzuschlagen.
Das Gespräch mit dem VL fand statt. Eigentlich hätte ich von einem Profi/Pädagogen etwas mehr Professionalität erwartet. Man möchte sich jetzt mit den Kindern zusammensetzen und darüber sprechen. Mir ist nicht wohl dabei, denn nun sieht es so aus, als hätten sich die Eltern reingehängt, weil´s das Kind alleine nicht schafft. Und das ist ja nun nicht im Sinne des Erfinders. Oder?
Was sagt ihr dazu?
Euer
nadannebennnicht
Verfasst am: Sa Okt 22, 2011 11:01 pm Titel: Kotzen
Auch wenn wir hier von dem obigen Text abschweifen:
Der Lehrer kann froh sein, wenn ich ihn nicht erwische!
Wenn du was bewirken willst, dann ruf beim zuständigen schulpsychologen an! Dann werden wir ja sehen, wie pädagogisch wertvoll diese Nuss von VL ist!!!!
Das war von ihm eindeutig Zeichen von Unwissenheit und Überforderung.
Und dein Kind versucht zu verdrängen, nicht zu verarbeiten...
Das geht in den allermeisten Fällen furchtbar schief!!!
Da müsst ihr weiter drannbleiben!!
GLG
Kittie
Verfasst am: Do Aug 24, 2017 2:33 am Titel: education
te all the words, must fly, tireless flight, never Will fly again in the stop, has been flying to where my sad heart. Past the past, I need a lot of repentance, those confused after the precious, those who insist on the price, those ignorance after the growth, all people coming and going, all the sweet and sour bitter, a trace of pain because of no regrets, This outcome is expected as cruel, did not imagine the beautiful. This growth unforgettable, this period of quiet, this youth no one knows. I am speechless to the smile, my embarrassing wording expression, I am afraid of someone else's strabismus, always give a sorry smile, and then a person will fail the heart wandering. The story does not have to be so simple, if not regret the list. I do not care too much, because I take care, only care about the feelings of people who love me, but in them, I never felt complain, blame, even though I know I did not make every effort, they gave me great tolerance and comfort, Maybe this is selfless love! I understand their deep look forward and disappointment, but the most forgiveness of all my. Just understatement, just fall into the war, but the dark clouds settled, I have no time to look back, the back of the world is turned into a whirling into the waves. No more obsessed. No longer read. I went to the past and later. I would rather choose a person, do not want a group of people in the corner. Just a supporting role rather than a protagonist, but perfunctory rather than commitment. If you can not give me if Nike Dunk SB Womens anything, we will say brave goodbye, maybe leave is the end of the story and the beginning of another story. Goodbye sooner or later, suddenly want to hometown city, miss all the past. This familiar phantom is stored on the inexplicable night, settling on yesterday. After all today will be better, is it? A summer injury, in my little, small heart, gently, gently Yang Qi cool, cool strong!Nothing has made me choose strong Face life, face setbacks, the face of nothing, I understand the life of the bitterness and helplessness. Walking in the moonlight, looking at the lights dim, the hearts of a bit guilty, time is not back, years of leisurely loss in the night sky, we are waiting for anything, waiting for nothing, waiting for death Nike Air Max Shoes Online given, but we are in existence , The so-called ' The rise and fall of the storm, showers also, bystanders have nothing to ask, I know who is to survive. Just the beginning, the Michael Kors Combo Set practice is just fine. The most painful life is not the Cowboy and weaver desires despair, nor is it the joy of wine, but the choice but no choice. When we gorgeous flash of the moment, in addition to applause is flowers, who knows the hero behind the scar. He is the son of a mountain farmer, living in and his hard conditions, his growth itself is a miracle, a non-informable secret. A child's naughty to be called a fool, his father and mother under the care of self-improvement, six years old, because he is not good at words, cousin and his childhood partner abandoned, since he bid farewell to childhood Of happiness, into the childhood darkness, a person to bear the loneliness and pain, twelve years, his grievances no one can Cheap Coach Bags sale know that his heart to stay tears only heart to know, primary school teachers ridicule, the devastation of the students, he Life almost into the run around, into the silence, into a face alone. Silence did not mean that he gave up, but in silence to pay, from the lonely let him like the text, like a silly creation of a person. 12 years old he entered junior high school, his composition role of the fast, filial piety and Thanksgiving combination, by the teacher favorite; middle school, he is not as happy as other children, so naive, but more mature , A little more dedicated, he has their own space, that is the text, his liberal arts in addition to English, the basic ranking of the top three, not good at speech, not good at communicating with people in the difficult way of life So called hard. His good psychological quality, and its three years of cultural solid foundation, Shoes Outlet nine years of text of the simple affection, created his good talk of the communicative ability, thirteen on behalf of this year to participate in the county language knowledge contest to 143.5 points Won the county language knowledge contest second, fourteen years old he was a 'drug, life cry,' won the county primary and secondary school composition contest two prize, fourteen years old he was a 'youth, I write for you , 'Won the Heilongjiang Province national primary and secondary school essay contest third prize. A conquest, a glorious honor opened his door to literature. From then Nike Air Max 2014 on he reached the pace of literature. At the age of eighteen, he entered the Chinese Department of Normal University, loved him, obsessed with literature, culture, he is the theory of the leader, literary theory he is the experience of literature, poetry appreciation is his most emotional lyrical, ten Eight years old, Coach Handbags Outlet his mind is mature, the oppression of life is that he knows, the future to live better, we must work hard. Eighteen years old, the most colorful yea
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.